Corona-Test: Hinweise zum richtigen Abstreichen
Für die COVID-19-Diagnostik haben sich zwei Abstrichverfahren etabliert: Nasopharynx (Rachenabstrich mit Zugang über die Nase) und Oropharynx (Zugang über die Mundhöhle).
Für die COVID-19-Diagnostik haben sich zwei Abstrichverfahren etabliert: Nasopharynx (Rachenabstrich mit Zugang über die Nase) und Oropharynx (Zugang über die Mundhöhle).
In der COVID-19-Pandemie haben niedergelassene Ärztinnen und Ärzte pro Praxis bisher durchschnittlich mehr als 1.000 Euro Sachkosten für Schutzausrüstung aufwenden müssen.
Die Partner des Bundesmantelvertrags-Ärzte (BMV-Ärzte) haben sich aufgrund der Corona-Pandemie auf eine befristete Sonderregelung für nichtärztliche Praxisassistentinnen und -assistenten (NäPA) in Ausbildung verständigt.
Die aktuell geltende Rechtsverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit (RVO vom 8. Juni 2020) sieht die Vertragsärzte als primäre Ansprechpartner für die Testung von asymptomatischen Personen, die aus dem Ausland nach Deutschland einreisen.