Arzneimittelausgaben im März um 27 Prozent höher
Die Arzneimittelausgaben sind im März 2020 im Vergleich zum Vorjahresmonat bundesweit um rund 25 Prozent gestiegen.
Die Arzneimittelausgaben sind im März 2020 im Vergleich zum Vorjahresmonat bundesweit um rund 25 Prozent gestiegen.
Die Therapie mit ACE-Hemmern (ACE-I) oder Sartanen soll wegen einer SARS-CoV-2-Infektion nicht abgesetzt werden. Darauf hat die Europäische Kardiologische Gesellschaft (ESC) hingewiesen.
Während der Corona-Pandemie wird die Abgabe von Arzneimitteln in der Apotheke erleichtert, um den Patientenkontakt mit Praxen und Apotheken gering zu halten.
Während der Corona-Pandemie wird die Abgabe von Arzneimitteln in der Apotheke erleichtert, um den Patientenkontakt mit Praxen und Apotheken gering zu halten. Das regelt die SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung, die am 22. April in Kraft getreten ist.
Bei der Verordnung von Hydroxychloroquin (Quensyl, Generika) soll auf dem Rezept die Indikation angegeben werden.
Das BMG weist darauf hin, dass es durch eine verstärkte Nachfrage aufgrund der Corona-Pandemie zu Lieferengpässen bei Arzneimitteln mit dem Wirkstoff Paracetamol kommt.